Vibration Forest
Alexandre Lévy verbindet betörende Musik mit einer körperlichen Erfahrung, die sich auf Klangschwingungen konzentriert. Die Interaktion des Publikums mit den Modulen wird durch die Zeichnungen von Sophie Lecomte verstärkt und verändert die musikalischen Wellen. Die Zeichnungen sind von pflanzlichen und menschlichen Netzwerken inspiriert und lassen das Publikum in ein akustisches und taktiles Erlebnis eintauchen. Durch das Berühren der Strukturen taucht das Publikum in eine multisensorische und vibrierende Ebene ein, die von den interaktiven Zeichnungen von Sophie Lecomte geleitet wird.
Eine Koproduktion von aKousthéa Cie, 9-9bis le Métaphone, GRAME (CNCM), La Muse en Circuit (CNCM), La Ferme du Buisson-Scène nationale, Scène nationale d’Orléans, Abbaye de Noirlac (CCER), Les Détours de Babel, Le Cube. Das Ensemble aKousthéa wird von der Region Centre-Val de Loire getragen und finanziell vom Kulturministerium – DRAC Centre-Val de Loire – unterstützt. Mit der Unterstützung von La Maison de la Musique Contemporaine, CNM, SPEDIDAM, ADAMI und dem Fonds de Création Lyrique SACD.
In Zusammenarbeit mit dem Pôle Parcs, Jardins et Espaces Naturels (Abteilung für Parks, Gärten und Naturräume der Stadt Metz).
Als Pianist, Komponist und künstlerischer Leiter, der sich leidenschaftlich für die Verschmelzung von Kreation und Übertragung einsetzt, erschafft Alexandre Lévy eine einzigartige Klangwelt. Seit 2003 erforscht er mit seinem Ensemble aKousthéa interaktive Formen und lässt sich von den Schwingungen der Welt zu einer immersiven musikalischen und sensorischen Erfahrung inspirieren. Sein Anspruch ist es, einen konkreten Austausch zwischen dem Werk und dem Publikum zu fördern.