Nächtlicher rundgang
Pierres
numériques

Jeden Donnerstag-, Freitag- und Samstagabend - Freier Zugang

Öffnungszeiten des Rundgangs (mit Ausnahme des Videomappings):
  • 20. Juni > 20. Juli : 22 Uhr - 0.15 Uhr
  • 25. Juli > 10. August : 21.30 Uhr - 0.15 Uhr
  • 15. August > 31. August : 21 Uhr - 0.15 Uhr

In diesem Jahr stehen die beiden Routen, die Nacht- und die Tagesroute, unter einem gemeinsamen Thema: „Freiraum(e)“.
Im Falle einer orangefarbenen Wetterwarnung sind alle Standorte der Nachtstrecke Pierres Numériques nicht zugänglich, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.

Alle Standorte der Rundgänge „Pierres Numériques" (Digitale Steine) und „Art C Jardins" (Kunst und Gärten) sowie das Programm Art urbain (urbane Kunst) sind für Personen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich.
Für das Videomapping wird ein eigener Bereich für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und Menschen mit Agoraphobie eingerichtet.

4.5
km langer Rundgang
17
Werke, darunter 10 neue Kreationen
33
Künstler davon 20 internationale Künstler

Die Ausgabe 2024 des Rundgangs „Pierres Numériques“ steht unter dem Motto „Espace(s) Libre(s)“ (Freira(ä)um(e)). Die Grenzen der Unendlichkeit fordern uns heraus. Espace(s) Libre(s), der Titel dieser Gruppenausstellung, die den Rundgang „Pierres Numériques“ bildet, lädt zu einer Introspektion in die Falten des Kosmos ein, wo sich die Denkweisen über Freiheit und Besitz in einem ebenso weitläufigen wie faszinierenden Tanz vereinen. Die Erforschung der Espace(s) Libre(s), also der Freira(ä)um(e), führt uns dazu, sowohl in der Singularität als auch in der Pluralität die Begriffe Freiheit und Unterdrückung, Aneignung und Teilen zu untersuchen. Jeder Raum, ob physisch, metaphysisch, sozial oder kosmisch, taucht mit seinen eigenen Herausforderungen an die Freiheit und seinen eigenen einschränkenden Rahmen auf.


Jeremie Bellot
Jérémie Bellot


Kunstkurator
Jérémie Bellot ist Architekt und Künstler, Gründer des Studios AV Extended und des Zentrums für digitale Kunst „Château de Beaugency“. Sein Interesse gilt dem Licht, dem Raum und den Herausforderungen der digitalen Welt. Über die Verbreitung von transmedialen Werken strebt er danach, die Beziehung zwischen Architektur und Mensch zu verbessern oder aufzudecken. Er stellt die architektonische Metamorphose durch Pixel, Licht und Ton in den Mittelpunkt seiner Überlegungen.

Der Plan